Endlich wieder raus in die Natur und neue Pfade finden! Das ist es, wonach sich das Herz eines jeden Pfadfinders sehnt. Und genau so haben wir es gemacht. Diesen Herbst sind wir als Pfadrangerstamm von RR 421 aufgebrochen und haben den Westerwald bei Wind und Wetter erleben dürfen.
Als Pfadfinderteam wird gemeinsam gewandert, gekocht, gegessen und gelacht. Übernachtet haben wir unter Tarps und in Schutzhütten. Doch wie war es denn genau?
Am frühen Vormittag eines kühlen Montages in der zweiten Ferienwoche treffen sich 7 tapfere Pfadranger und machen sich gemeinsam mit dicken Rucksäcken bepackt auf den Weg in Richtung Westerwald. Dort angekommen werden die Lebensmittel auf die Rucksäcke verteilt und es kann endlich losgehen. Mit Karte und Kompass geht es runter vom Parkplatz und hinaus in die weiten hügeligen Gegenden des Westerwaldes. Erste Etappe: Einen langen steilen Berg hoch um dort mit einem wunderbaren Ausblick ersteinmal zu Mittag essen.
Dann wird sich durch einen frisch gerodeten Wald durchgeschlagen und die Wanderung geht weiter. Vorbei an Holzarbeitern und wieder rein in die ruhige Natur, einen Übernachtungsplatz suchen. Dort angekommen, teilt sich die Gruppe auf in zwei Arbeitsgruppen. Die einen beginnen in der Dämmerung zu kochen während die anderen beginnen, etwas abseits von den Wilschweinspuren, die Tarps aufzubauen … – Du willst mehr wissen? Komm und werde Ranger!!
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